paradigmenwechsel

der große wandel durch erkenntnis

 

naturnahe forstwirtschaft ist kein naturschutz! 

naturschutz schützt den natur-geschützten wald nicht

waldsterben gibt es nur im kontext der forstwirtschaft – der waldschadensbericht  2013 beschreibt drastisch den schaden des waldes durch jahrhundertelange naturnahe forstwirtschaft.

ohne naturnahe forstwirtschaft kein waldsterben: • der natürliche rhythmus der natur von werden und vergehen pendelt sich wieder ein • der klimawandel wird entschleunigt • seit jahrmillionen passt sich der wald den klimaveränderungen von ganz alleine an.

naturnahe forstwirtschaft • ist nicht natürlich • nicht nachhaltig • nicht ökologisch …. auch nicht durch zertifizierung!

harvester vernichten arbeitsplätze und beschleunigen durch 800 – 900 gefällte bäume täglich die unwiederbringliche zerstörung des waldes dramatisch!

die vernichtung  von bäumen in holzenergiekraftwerken zur stromerzeugung • zerstört nachhaltig das ökosystem • ist niemals co2-neutral • der klimawandel wird beschleunigt!

unser wald hat sich durch die industrialisierte forstwirtschaft von einem kohlenstoff-speicher  zu einer kohlenstoff-quelle gewandelt!

übernutzte, biologisch verarmte ökosysteme sind bedeutend weniger produktiv  und besonders störanfällig!

WIR brauchen wälder, deren bewirtschaftung dem prinzip des MINIMALEN EINGRIFFS folgt und die nutzung der bäume den natürlichen dynamischen entwicklungsabläufen des waldökosystems gerecht werden.

WIR brauchen ausreichend alte bäume, die ganz natürlich im wandel der zeit  über jahrhunderte ausreichend totholz für das ökosystem bilden.

zur stabilisierung des waldes sind ALTE heimische bäume unverzichtbar.

WIR erdenbürger haben die fähigkeit durch “bewusst-sein“, den unabdingbaren wandel zu bewirken.

“erneuerbare energien“ sind dem heutigen „wirtschafts-wachstums-anspruch“ nicht im geringsten gewachsen.

„der wald ist ein so unübersichtliches superkomplexes ökosystem – wir menschen werden es nie verstehen.“ (dr. lutz fähser)